Podcasts der Herzstiftung 85: Welchen Vorteil hat das Herz-CT bei koronarer Herzkrankheit?

Ein Gespräch mit Prof. Thomas Voigtländer

Einem Herzinfarkt geht fast immer eine zunehmende Verengungen eines oder mehrerer Herzkranzgefäße voraus – bis dann plötzlich die Blut- und Sauerstoffversorgung des Herzens so stark unterbrochen wird, dass die Folgen für den Herzmuskel verheerend sind. Der krankmachende Prozess der koronaren Herzkrankheit, kurz KHK, beginnt meist schleichend und kann lange unbemerkt bleiben. Wie können Verengungen frühzeitig erkannt und so vielleicht Herzinfarkte vermieden werden? Aktuell viel diskutiert wird in diesem Zusammenhang über die Computertomographie-Koronarangiographie (CCTA) als schonendes bildgebendes Nachweisverfahren. Möglichkeiten und Grenzen dieser Diagnostik im Vergleich zur Herzkatheter-Untersuchung erläutert in dieser Episode der Frankfurter Kardiologe Prof. Thomas Voigtländer.

Mehr Infos zum Thema KHK gibt es auf der Website der Deutschen Herzstiftung.

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