Mit der Smartwatch Vorhofflimmern erkennen: Wie gut geht das?

Ein Gespräch mit Prof. Stephan Willems

Fitnesstracker und Smartwatches sind ein Wachstumsmarkt. Sie gehören zu den sogenannten wearables – intelligenten elektronischen Geräten, die direkt am Körper getragen werden. Rund 7,4 Millionen solcher wearables sollen Marktforschungsdaten zufolge im Jahr 2021 in Deutschland verkauft worden sein.

Hauptmotiv vieler Käufer: die Optimierung der Gesundheit. Und dazu gehört auch, Vorhofflimmern vorzubeugen bzw. diese Herzrhythmusstörung zu dokumentieren.
Doch wie gut geht das speziell mit einer Smartwatch? Sind die Messungen überhaupt verlässlich? Der Hamburger Kardiologen Prof. Stephan Willems gibt im imPULS-Gespräch eine Einschätzung, was mit einer Smartwatch bei Vorhofflimmern möglich ist und was nicht.

Mehr Informationen zum Thema #Vorhofflimmern gibt es auf der Website der Deutschen Herzstiftung unter: www.herzstiftung.de/vorhofflimmern

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