Jahresrückblick 2024
Jubiläum und stetiges Wachstum
2024 konnten unser Verein und seine Wetzlarer Selbsthilfegruppe bereits ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Das ist an sich schon ein großer Erfolg. Wir konnten nämlich nach der schwierigen Coronazeit nahtlos anknüpfen: Alle Mitglieder sind uns treu geblieben. Im Jahr 2024 sind fünf Mitglieder hinzugekommen, zum Jahresende waren es 25 Mitglieder. Und da nahezu alle Mitglieder aktiv sind, ist das für einen so kleinen regionalen Verein doch eine gute Zahl.
Das Jubiläum feierten wir mit einem kleinen Sektumtrunk im Anschluss an das diesjährige Wetzlarer Herzseminar
Besondere Veranstaltungen
Wetzlarer Herzseminar
Zum Wetzlarer Herzseminar der Lahn-Dill-Kliniken kamen ca. 300 Besucherinnen und Besucher. Mitglieder unseres Vereins informierten am Informationsstand der Deutschen Herzstiftung e.V.
Patientenverfügung
Im Oktober veranstalteten wir das Seminar Patientenverfügung – rechtliche und ärztliche Aspekte mit unserem Vorstandsmitglied, Rechtsanwältin Simone Leyser, und Prof. Dr. Martin Brück, dem Chefarzt der Medizinischen Klinik I und der Intensivstation der Lahn-Dill-Kliniken. Unser Interesse war, nicht nur die rechtlichen Grundlagen zu erklären, sondern auch die Sicht von Ärzten und ihre Erfahrungen aus der Praxis einzubeziehen. Einen Bericht finden Sie hier.
Herzwochen
2023 hatten wir deshalb begonnen, selbst Veranstaltungen zu den Herzwochen der Deutschen Herzstiftung durchzuführen, 2024 haben wir das fortgesetzt und wieder zwei Patientenseminare in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule veranstaltet.
Auch der erfolgreiche Wiederbelebungsworkshop und der Herztreff in der Stadtbibliothek wurden fortgeführt.
Weitere Aktivitäten
Der Verein unterhält eine viel beachtete Webseite, die neben Veranstaltungshinweisen Informationen zu Krankheitsbildern und zu aktuellen Meldungen aus der Herzmedizin beinhaltet. Eine Facebookseite dient ebenfalls diesem Zweck.
Wir bieten ein Hilfetelefon an, das durchaus in Anspruch genommen wird. Dabei handelt es sich um keine fachliche Beratung, sondern um Unterstützung durch Betroffene.
