Durch medikamentöse Behandlung könnte Einsetzen eines Defibrillators vermieden werden
Die Leitlinien sehen bei akut neu auftretender Herzschwäche mit einer vor, dass Patient:innen, die nach einer dreimonatigen medikamentösen Behandlung eine Ejektionsfraktion von weniger als 35 % haben, einen Defibrillator (ICD) implantiert bekommen sollen.