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Hinweis: diesen Newsletter erhalten auch Abonnenten, die nicht der Gruppe angehören.
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die Situation rund um das Coronavirus hat sich drastisch verändert. Wir haben unseren Artikel "...muss ich Angst vor dem Coronavirus haben" anpassen müssen. Vor allem aber musste auch das Gruppentreffen im März abgesagt werden.
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In dieser Situation überlege ich, was zu tun ist. Denn gerade jetzt wäre es ja nötig, Kontakt zu halten und miteinander zu reden.
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Es gibt Möglichkeiten. Die modernen Sozialen Medien halten einiges bereit.
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wir haben bereits eine Whatsapp-Gruppe gegründet, der auch die meisten angehören. Aber andere nutzen das Smartphone nicht. Wir könnten eine (geschlossene und für andere nicht sichtbare) Facebookgruppe gründen, aber bis jetzt sind die meisten wohl nicht auf Facebook. Man könnte auch auf unserer Seite einen geschützten Bereich schaffen, in dem ein Austausch möglich ist.
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Gut wäre eine Telefonkette. Jeder ruft jeden Tag einen aus der Gruppe an, dafür werde ich in den nächsten Tagen einen Vorschlag machen. Möglich wäre auch ein Gruppentreffen per Telefon zu einem verabredeten Zeitpunkt.
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Oder sollten wir uns doch bei Wahrung der Vorsichtsmaßnahmen (genügend Abstand, Desinfektion, Teilnahme nicht bei Erkältung o.ä.) trefffen?
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Schreibt mir doch, was Ihr von diesen Möglichkeiten haltet oder ruft an. Vielleicht habt Ihr auch noch andere Ideen.
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Schreibt an herzstifttung@horstpeterpohl.de
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Jedenfalls soll uns dieses Virus nicht unterkriegen.
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Ich bin Herzkrank - muss ich Angst vor dem Coronavirus haben?
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Aufgrund der neueren Entwicklungen wird dieser Beitrag geändert. Noch immer ist das persönliche Ansteckungsrisiko nicht hoch, aber immer deutlicher wird: die Verbreitung des Virus muss so lange wie möglich verzögert werdenAngehörige von Risikogruppen sollten besondere Vorsicht walten lassen Testen lassen muss sich, wer Symptome zeigt wie Husten, Schnupfen, Halskratzen, Fieber, teilweise Durchfall. Bei einem Teil der Patienten geht das Virus …
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